iFIT44 - das innovative Oberbaselbieter Fitnessprogramm


Der Hauptunterschied zu den üblichen Fitnessprogrammen liegt in der Anzahl der Zyklen.

Anstatt zwei Zyklen zu 12 Wiederholungen, sind es bei iFIT44 vier Zyklen mit 11 Wiederholungen.

12 Wiederholungen sind eindeutig zu viel, 10 sind ok, aber 11 sind wirklich "the final Tap" (mehr dazu hier).

Wir haben es also hier mit einem Fitnessprogramm zu tun, das viermal hintereinander den "Final Tap" ansteuert (übrigens geht die Lautstärkeskala im TESLA-Soundsystem ebenfalls bis 11).

Zudem unterscheiden sich die Ausführungsarten der Übungen in den vier Zyklen:

1. normal, 2. mit Körperdrehung, 3. schnell, 4 normal

Beispiel eines Morgenprogramms:

Dauer 22 Minuten

4 Minuten lockeres variantenreiches Tanzen zu Musik nach eigener Wahl.

4x 11 Situps (siehe Video unten), 11 Dehnungsübungen (mit Fingerspitzen Zehen berühren) und 11 Liegestützen.

Die Übungen werden im ersten Durchgang langsam ausgeführt, im zweiten Durchgang mit Kopfdrehungen nach links und rechts und im dritten Durchgang mit hohem Tempo. Der vierte Durchgang wird wieder langsam, das heisst mit 5 Sekunden pro Übung, durchgeführt.

Zum Abschluss erweitert man seine Sichtweise durch einen Ellenbogenstand von rund 44 Sekunden und tanzt danach im Freestyle bis die 22 Minuten vorbei sind.

Ausprobieren und Erfahrungen via Kontakt austauschen. Interessante Beiträge werden auf dieser Seite veröffentlicht.


Als Soundtrack für die Tanzsequenzen ist african brasil soul sehr zu empfehlen (siehe unten das Video mit Simone Kaiser).



Erfahrungen, Rückmeldungen

leguan17: Dass vier Zyklen besser sind als zwei merkt man vorallem bei den Dehnungsübungen. Da nimmt die Dehnungsfähigkeit zwischen dem zweiten und vierten Zykklus noch deutlich zu.


alpenresi: Ich ergänze diese morgendliche Übungseinheit durch 44 Klimmzüge, die ich über den Tag verteile. Die Anzahl Klimmzüge hintereinander konnte ich von zwei zu Beginn auf unterdessen vier steigern. Ziel: 11 Klimmzüge in Folge.