Merkmale
1. iTABLE44kit: Multifunktionaler Tisch, höhenverstellbar, in der tiefsten Stellung fahrbar. Modular aufgebaut. Tischplatten und Schubladen leicht austauschbar
2. 90cm tief: Pfannen können bequem auf Kochfeldhöhe versorgt werden. Wichtige Utensilien, Gläser und Teller sofort griffbereit. Allgemein verfügt damit die Küchenkombination über mehr Stauraum in optimaler Höhe.
3. Geschirrspüler höhergelegt und dadurch ohne "Wirbelsäulenverkrümmung" zu bedienen.
4. Freistehendes verschiebbares Kühlmodul. Der Biertransportweg zwischen TV und Kühlschrank wird so kürzer und dank dem optionalen iBaP-Porter44 (=ferngesteuerter Bier und Pizza Transporter) auch bequemer.
VORDENKER
Richard David Precht arbeitet am Küchentisch
"Ich find das schön: Arbeiten und Küche, das gefällt mir gut"
Lichtkonzept iKITCHEN44
Die smile-at Sitzordnung
Wenn es die Platzverhältnisse erlauben die Gäste nicht direkt gegenüber, sondern leicht versetzt platzieren.
Diese Konfiguration sorgt für "good vibrations"und ist optimal für Familienanlässe und Friedensverhandlungen.
Die Kommunikation läuft entspannter, wenn man sich dem Gegenüber mit einer leichten Kopfdrehung zuwenden muss. Wenn die Gäste einander frontal gegenüber sitzen, kann der permanente Augenkontakt
unterschwellig für sensible Personen bedrohlich wirken (Ausnahme: frisch Verliebte!).
Anmerkung: Bei einem der ersten iTABLE44 Prototypen waren die Beine so angeordnet, dass diese smile-at Sitzordnung praktisch vorgegeben war.
Siehe unter
https://itable44.jimdofree.com/itable-smile-at/
Kindern das Kochen beibringen
"Wenn man aber die Grundprinzipien des Kochens nicht verstanden hat, ist das eine grosse Hürde. Deswegen ist es so wichtig, dass man schon kleinen Kindern das Kochen beibringt. So entsteht bei
ihnen eine Bibliothek des Geschmacks, was die eigene Körperintelligenz fördert.
...Kranke Kühe essen auf der Weide die Gräser, die ihnen helfen, gesund zu werden. Sie medikamentieren sich selbst. Manche Menschen essen ebenfalls intuitiv nach diesem Prinzip, wenn sie mit sich
verbunden sind. Dann ist man weniger empfänglich für die Propaganda der Nahrungsmittelindustrie. Die hat uns immer weisgemacht: Wer selbst kocht, ist blöd – und das grosse Glück fängt erst an,
wenn du schwerstverarbeitete Produkte isst."
https://www.nzz.ch/…/starkoechin-sarah-wiener-es-gibt-kein-…
Der IKEA-Effekt
Kinder, die selber kochen, sind weniger "schnäderfrässig" bz 27.07.2020