iLQ44 - der intelligente Lebensquotient

Mit iLQ44 kann man den Lebenswert von Lebewesen bestimmen.
Die Skala geht von minus 44 (extrem lebenszerstörerisch) bis plus 44, die eine ideale Lebensform auszeichnet.
Die Werte werden regelmässig durch Beamtinnen der Zentralbehörde des Universums erhoben.
Erreicht eine Lebensform einen Wert, der höher als 11 ist, so erhält sie Zugang zu einem WURMLOCH, das diese in Jetztzeit mit jedem Punkt des Weltalls verbindet.
So bekommen sie Zugang zu Waren und Informationen aus dem ganzen Universum.
Ohne Zugang zu diesen Wurmlöchern wird sich die Menschheit aus physikalischen Gründen nicht ins Weltall aufmachen können.
Schon der Aufwand einen Menschen zum unwirtlichen Mars zu verfrachten ist gigantisch.
Durch Wurmlöcher könnten wir uns ohne Zeitverlust auf einen der 6.493 Quadrillionen belebten Planeten verschieben.
 
Dass das heute schon funktioniert, wurde erst kürzlich im TTF Center Rünenberg beobachtet:
DAS AMEISENPARADOXON
Bestimmte Ameisenarten wurden von der iLQ44 Weltraumbehörde mit 12 bewertet und erhielten somit Zugang zu interstellaren Wurmlöchern.
Beweis:
Stellt man bei diesen hochbewerteten Ameisenarten eine Giftköder auf, dann sind sie erstaunlich rasch aus der Wohnung verschwunden, ohne dass man irgendwo tote Exemplare findet.
Die einzig plausible Erklärung dafür ist, dass sie durch ein Wurmloch auf einen andern Planeten ausgewichen sind.
Anmerkung:
Die Menschen liegen mit minus 8 deutlich unter den Ameisen.
Ganz schlecht schnitten sie zum Beispiel im Bereich Selbstorganisation ab.
Beobachtet man den Individualverkehr von Ameisen und Menschen aus der Alienperspektive und zählt dabei die Staustunden, dann ist der Unterschied eklatant:
Ameisen stehen praktisch nie im Stau!