Rünenberg, 30. Februar 2038
Die "strohdummen" Roche-Türme zu Basel werden vernünftig
Su Li, Ceo des iTOWER44, ehemalige Chefin von Roche-China und Gattin des Hölsteiner Gemeindepräsidenten Hansueli Riggenbacher, kam mit der letzten Flüchtlingswelle vom Herbst
2031 aus Shenzen. Kurz darauf hat China die Grenzen dicht gemacht. Dank dem Oberbaselbieter Wirtschaftsförderungsprogramm, welche das Waldenburgertal zur Sonderwirtschaftszone
aufwertete, konnte Roche dort innerhalb von vier Jahren den ersten multifunktionalen 44-stöckigen iTOWER44 errichten. Wohnen, arbeiten und chillen waren da so vorbildlich
kombiniert, dass erstens Roche 2037 mit dem Wakkerpreis ausgezeichnet wurde und zweitens konnte Su Li den Roche Ceo Kurt Ente davon überzeugen die Basler Roche Türme einem
fundamentalen Upcycling zu unterziehen. Diese galten nämlich als die grössten Zeit- und Umweltvernichtungsmaschinen der Region. Die Mitarbeiter*innen verloren täglich
durchschnittlich 78 Minuten durchs Pendeln, die Infrastrukturkosten (Parkhäuser, Verkehrsanbindung etc.) waren gigantisch, die Energiebilanz unterirdisch und die Raumnutzung
mit 22% katastrophal. Durch die Kombination von Wohnen und Arbeiten ging zwar die Zahl der vor Ort arbeitenden auf den Stand von 2024 (Stichwort Homeoffice/Corona) zurück,
aber die durchschnittliche Pendlerzeiten reduzierten sich auf 11 Minuten, die Raumnutzungsquote stieg auf 78%, durch die Photovoltaikfassade wurden die Gebäude energiepositiv
und der Sozialglücksindex(iSGI44) der Betroffenen in und um die Gebäude stieg von 11 auf 26 (
https://i44.jimdofree.com/.../isgi44-der-sozialgl%C3.../)